Hinweise bzw. Verständnisfragen zur Aufgabe 21 im Aufgabenblatt 6
- Ausgangspunkt zur Lösung dieser Aufgabe ist die Bewegungsgleichung (Grundgesetz) für Drehbewegungen – so wie
Sie es schon in Aufgabe 20 benutzt haben.
- Da Drehzahlen gegeben sind, die sich leicht in Winkelgeschwindigkeiten umrechnen lassen, muss Letztere in die Bewegungsgleichung
"implantiert" werden. Wie geht das allgemeingültig?
- Der entstehende Differenzialquotient kann getrennt werden, anschließend wird auf beiden Seiten integriert.
- Bei Frage b) muss ein Ansatz für das Drehmoment M(t) gemacht werden. Das weitere Vorgehen ist analog wie
unter Frage a).
- Die Winkelbeschleunigungen erhält man schließlich aus der Bewegungsgleichung.